Angebot mit Mindestaufenthalt. Rabatt in Prozent
5% Ermäßigung bei bestätigter Buchung und min. 14 Übernachtungen.
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Frühbucherrabatt in Prozent mit Buchungsfrist
10% Ermäßigung bei Buchung bis 30.04. bei Aufenthalt bis 30.09.2024
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20% Ermäßigung bei Buchung bis 31.07. und Aufenthalt vom 01.10. bis 19.10.2024
Der nördlichst gelegene Ort Sardiniens bezieht seinen Charme aus den Felslandschaften, die ihn umgeben. In erstaunlichen, bizarren, von Wind und Salzluft geformten Formationen findet sich der vorwiegend graue Granit am Felskap Capo Testa.
Die Halbinsel ist insbesondere bei Wanderern und Felskletterern beliebt. Das sogenannte Mondtal „Valle della Luna“ wurde in den Siebziger Jahren von einer Hippie-Kommune bewohnt und ist heute regelmäßig Schauplatz des Musikfestivals Musica sulle Bocche. Wer wilde, natürliche und einsame Felsbuchten mag, wird am Capo Testa sicher fündig. Einige, wie die Cala Spinosa, sind nur nach einer kleinen Kletterpartie zu erreichen. Besonders spektakulär ist das Capo Testa bei Nordwestwind Maestrale, wenn das Meer aufgewühlt ist und in türkisfarbenen Wellen an den Felsen des Kaps bricht.
Die Anfahrt zum Capo Testa erfolgt über einen kurzen Isthmus, an dessen Seiten sich die langen, weißen Sandstrände Rena di Ponente und Rena di Levante befinden.
Von dem alten Leuchtturm und der Nordseite des Kaps reicht der Blick stets bis nach Korsika – die Nachbarinsel ist gerade mal 12 Seemeilen, knapp 20 Kilometer entfernt. Ideal für Tagesausflüge: Eine Autofähre verbindet Santa Teresa mit Bonifacio auf Korsika. Beide Häfen sind in natürliche Fjorde eingebettet, die geologisch aber ganz unterschiedlich sind, und das, obwohl die beiden Inseln erdgeschichtlich einmal zusammen hingen.
Santa Teresa ist durch Märkte, viele kleine Geschäfte, Bars und Restaurants immer belebt. Zu Füßen des spanischen Wehrturms Torre di Longonsardo mitten im Ort lädt der weite, herrliche Strand Rena Bianca mit seinem herrlichen Türkiswasser zum Baden ein. Auf Kultur- und Archäologie-Interessierte warten die nuragische Stätte und das Gigantengrab Lu Brandali.
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